Es reicht – jetzt sind wir dran!
Deine Stimme für eine STARKE Stimme!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir haben lange durchgehalten, aber jetzt ist Schluss: Der ständige Druck, der Personalmangel und die wachsende Bürokratie lassen uns kaum noch Luft zum Atmen. So können und wollen wir nicht weitermachen! Es ist Zeit, dass wir gehört werden und uns gemeinsam für echte Verbesserungen einsetzen!

Am 17. Oktober 2024 haben wir die Chance, zusammen ein klares Zeichen zu setzen. Unter dem Motto „Wir schaffen das nicht mehr!“ laden wir Dich ein, zur Kundgebung vor der Bildungsdirektion Wien zu kommen. DEINE Stimme für eine STARKE Stimme – nur wenn wir uns zusammenschließen, können wir etwas bewegen.
Am 17. Oktober 2024
Um 17:00 Uhr
Vor der Bildungsdirektion Wien Wipplingerstraße 28, 1010 Wien

Wir kämpfen für fairere Arbeitsbedingungen, spürbare Entlastung und die Unterstützung, die wir verdienen. Sei dabei, zeige, dass auch Du nicht mehr bereit bist, diese Situation hinzunehmen.

Lass uns gemeinsam zeigen, wie stark wir sind!
Jede Stimme zählt – mach mit und werde Teil der Bewegung!


Nähere Infos HIER

Offener Brief an Bürgermeister Ludwig

In den vergangenen Tagen hat eine Veranstaltung im Wiener Rathaus für erhebliches Aufsehen gesorgt. BerufseinsteigerInnen aus dem Bildungsbereich wurden zu der traditionellen Veranstaltung „All.Together.Now“ eingeladen – einer Veranstaltung, die ursprünglich neutral gestaltet schien. Doch wie sich herausstellte, kamen dabei überraschende Vorgänge ans Licht, die viele Fragen aufwerfen.

Das Team Thomas Krebs von fcg-wiener lehrerInnen hat in einem offenen Brief an Bürgermeister Dr. Michael Ludwig deutlich gemacht, dass diese Veranstaltung offenbar von einer Fraktion dazu genutzt wurde, Wahlwerbung für die bevorstehende Personalvertretungswahl zu betreiben. Zu diesem Event war ausschließlich die Fraktion der sozialdemokratischen GewerkschafterInnen eingeladen, während andere Fraktionen, wie fcg-wiener lehrerInnen, ausgeschlossen wurden. 

Dies erweckt den Eindruck, dass hier eine politische Veranstaltung unter dem Deckmantel einer neutralen Einladung durchgeführt wurde.

Im angehängten Schreiben erfahren Sie mehr über die Hintergründe dieses Vorfalls und die konkreten Forderungen des Teams Thomas Krebs. Insbesondere wird die Frage aufgeworfen, ob öffentliche Mittel der Stadt Wien für diese parteipolitische Veranstaltung zweckentfremdet wurden. Zudem wird um eine rasche Aufklärung gebeten, da Hinweise vorliegen, dass ein ähnlicher Vorfall bei einer weiteren Veranstaltung geplant sein könnte.
Lesen Sie den offenen Brief, um mehr über diesen wichtigen Vorgang und die Forderung nach Transparenz zu erfahren.

Hier geht es zum offenen Brief




LehrerInnen wollen einfach nur unterrichten

LehrerInnen haben eine Ausbildung gemacht, um pädagogisch zu arbeiten, also zu unterrichten, zu bilden und damit Zukunft zu gestalten. Um unserer Unterrichtstätigkeit nachkommen zu können, benötigen wir umfangreichen Support in unterschiedlichen Bereichen.
Es sind uns als StandesvertreterInnen des Team Thomas Krebs fcg – wiener lehrerInnen in den vergangenen Jahren in dieser Thematik einige Erfolge gelungen. Dennoch sind die bisher gesetzten Maßnahmen, die das Bildungsministerium und die Stadt Wien gesetzt haben, viel zu gering für die Wiener Pflichtschulen ausgefallen.
Wie groß der Bedarf an Unterstützung in den Wiener Pflichtschulen tatsächlich ist, haben wir vor Kurzem in einer Umfrage unter KollegInnen erhoben. Auf die Frage, welches Personal in der eigenen Schule fehlt, gaben fast alle KollegInnen das Fehlen von SchulpsychologInnen und das Fehlen der Sozialarbeit an.
Etwa zwei von drei KollegInnen geben an, Supervision für LehrerInnen an der Schule zu benötigen.
Daher brauchen die LehrerInnen in den Wiener Pflichtschulen eine kostenfreie Supervision, damit sie die Herausforderungen des Unterrichts besser bewältigen können.
Unsere Arbeit mit sozial-emotional bedürftigen SchülerInnen muss durch eine Sozialarbeiterin/einen Sozialarbeiter pro Schule abgesichert werden. SchulpsychologInnen müssen mehr Zeit in der Schule als am Schreibtisch in der Bildungsdirektion verbringen und besonders in Krisenfällen den LehrerInnen zur Seite stehen.
Zum Thema Sicherheit in Schulen geben die Wiener LehrerInnen eine sehr klare Rückmeldung. Viele KollegInnen wünschen sich in prekären Situationen an Schulen Sicherheitspersonal und bräuchten mehr Betreuung durch die zuständigen Grätzl-Polizistinnen/Grätzl-Polizisten.
Daher ist es wichtig, an Schulstandorten, wo dies notwendig ist, sicherheitstechnisch ausgebildetes Supportpersonal zu installieren und die Zusammenarbeit mit der Polizei muss weiter intensiviert werden, sodass jede Schule auf polizeiliche Fachberatung zurückgreifen kann.

Der Jahresnormrechner für das Schuljahr 2024/25

Berechnen Sie schnell und unkompliziert Ihre Jahresnorm für das Dienstrecht Jahresnorm.

Zum Rechner

 

Alle zum Jobticket für alle
Wiener PflichtschullehrerInnen:

Wie komme ich zum Jobticket?
Warum zahlt es sich für PendlerInnen nicht aus?

Alle Infos HIER

Wien Heute am 27.9.2024: Lehrermangel an Mittelschulen stärker zu spüren

fcg Journal – Immer gut informiert

Unser fcg Journal bietet Ihnen aktuelle Informationen und Berichte rund um das Bildungswesen, Dienstrecht und die Arbeit der fcg-wiener lehrerInnen. Bleiben Sie auf dem Laufenden.

Hier die aktuelle Ausgabe

 


Thomas Krebs
in TV, Radio und Zeitungen

Unser Personalvertreter Thomas Krebs setzt sich in TV, Radio und Zeitungen aktiv für die Anliegen der Lehrkräfte ein. In seinen Auftritten thematisiert er aktuelle Herausforderungen im Bildungsbereich und vertritt die Interessen der Wiener LehrerInnen.

Eine Sammlung der Auftritte HIER

Alle offiziellen Infos der Stadt Wien zum Schulgruppenticket

Wie suche ich um das Ticket an?

Alle Infos HiER

Bezugsvorschuss für alle
Wiener PflichtschullehrerInnen

Der Zentralausschuss der Wiener LandeslehrerInnen an APS hat unter meinem Vorsitz in einem Termin mit Bildungsstadtrat Wiederkehr gefordert, Wiener APS-LehrerInnen wieder die Möglichkeit zu geben, einen Bezugsvorschuss zu beantragen. Ein Bezugsvorschuss ist ein zinsenloses Darlehen des Dienstgebers beispielsweise für Wohnraumbeschaffung oder Wohnraumsanierung. Der Bezugsvorschuss ist eine der vielen Forderungen der fcg – wiener lehrerInnen Team Thomas Krebs, um die Attraktivität der Tätigkeit als Wiener PflichtschullehrerIn zu steigern. In Zeiten der hohen Inflation ist diese Maßnahme eine soziale Unterstützung für viele KollegInnen.

Als Vorsitzender des ZA und Fraktionsführer der fcg – wiener lehrerInnen Tema Thomas Krebs freut es mich, dich informieren zu können, dass wir diese Forderung gemeinsam erreicht haben und sie demnächst umgesetzt werden soll. Nähere Informationen werden in gewohnter Weise über unsere Kanäle erfolgen.


Aussetzen des Familiennachzugs

 

Die Forderung nach einem Aussetzen des Familiennachzugs, um den Wiener Schulen eine Beruhigungsphase zu ermöglichen, wurde weit in den Medien diskutiert. Viele Lehrkräfte sehen sich durch gewalttätige und extremistische SchülerInnen sowie einen wachsenden Bedarf an ärztlicher und psychosozialer Betreuung stark belastet. Gleichzeitig müssen SchuldirektorInnen täglich Kinder und Jugendliche einschreiben, die weder Deutsch verstehen noch ausreichend vorbereitet sind, um dem Schulalltag in Wien zu folgen.
Diese Herausforderungen sind allgemein anerkannt, und es gibt Anzeichen für ein Umdenken in der Politik. Dennoch gibt es auch Stimmen, die das Aussetzen des Familiennachzugs als inhuman betrachten. Die Erhaltung der Qualität in den Wiener Pflichtschulklassen ist entscheidend, was auch durch Umfragen untermauert wird. Um diese Probleme anzugehen, muss die Klassengröße reduziert werden, damit gezielte Unterstützung und differenzierte Betreuung möglich sind.

Mehr zum Thema



Gehaltstabellen 2024

Die Erhöhung der Gehälter ab 1.1.2024 beträgt zwischen 9,71 % und 9,15 %, mindestens aber 192 Euro. Die Zulagen und Vergütungen werden ebenfalls um 9,15 % erhöht.


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Gewalt an Schulen

Thomas Krebs bemängelt das Fehlen angemessener Reaktionen seitens der Verantwortlichen auf die Gewalteskalationen an Wiener Pflichtschulen.

Weitere Infos




Protest gegen Containerklassen

Ohne Einbeziehung der betroffenen Schulpartner plant die Wiener Landesregierung an etlichen Standorten, die letzten Grünflächen und Innenhöfe mit Containern zuzupflastern. 
Alle Infos finden Sie unter untenstehendem Button.

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